Die automatische Abmeldung dient Ihrem Schutz! Das Programm registriert, ob Sie das Programm nutzen oder nicht. Nutzen Sie das Programm für einen gewissen Zeitraum nicht, werden Sie automatisch abgemeldet.
Oben im Bildschirm wird Ihnen die verbleibende Zeit angezeigt, nach welcher Sie automatisch abgemeldet werden. Bei jedem Klick und jedem Tastendruck wird die Zeit zurückgesetzt.
Die automatische Abmeldung verhindert somit einen Mißbrauch des Systems unter Ihrem Namen.
Dieses Programm ist mandantenfähig.
Läuft dieses Programm auf den Servern des Rechenzentrum Blancke, melden sich unterschiedliche Firmen (Mandanten) an. Damit die Daten und Benutzer der einzelnen Firmen säuberlich voneinander getrennt bleiben, werden die Datenbestände mandantenmäßig voneinander getrennt.
Theoretisch ja.
Praktisch müßten dann aber erhebliche Programmteile neu programmiert werden. Das ist aufwändig und kostenintensiv. Daher gibt es grundsätzlich immer den Zwang zur Mandanteneingabe.
Bedenken Sie auch: Selbst wenn Sie das Programm auf einem eigenen Webserver betreiben, könnte der Tag kommen, an welchem Sie vielleicht die Leistungen dieses Programms mit einer weiteren im gleichen Hause ansässigen Firma teilen möchten oder vielleicht für Privatzwecke einen vom Geschäftsumfeld getrennten Zugang wünschen.
Sie sehen: Die Einrichtung der Mandantenfähigkeit ist wohldurchdacht!
Theoretisch ja.
Das Hochladen einer derart großen Datei ist aber ebenso unsinnig wie das anschließende Herunterladen durch Ihre Benutzer.
Es kommt immer wieder zu Störungen beim Datentransfer. Wenn Sie eine Störung kurz vor Abschluß des Ladens einer Datei haben, können Sie mit dem Ladevorgang von vorne beginnen.
Versuchen Sie immer, große Dateien zu komprimieren. Sofern das nicht mehr möglich ist, versuchen Sie, eine Datei in kleinere Einzelteile zu zerlegen und die Teile einzeln zu übertragen und erst nach dem Herunterladen wieder zusammenzusetzen. Hierfür gibt es passende Werkzeuge (im bewährten Betriebssystem Linux nennt sich dieses Werkzeug "split").
Erfahrungsgemäß wird es ab Dateigrößen von mehr als 3 oder 4 GB zu Frust beim Hoch- bzw. Herunterladen der Datei kommen.
Das Programm läßt daher beim Hochladen nur eine bestimmte Maximalmenge von Daten zu. Die Maximalmenge wird angezeigt.
Wenden Sie sich vertrauensvoll an den Programmlieferanten. Sie erreichen ihn unter https://blancke.de/ oder unter der Mailadresse rechenzentrum@blancke.de.
Sobald Sie sich als Administrator im Demomodus anmelden, werden alle bisher eingestellen Daten und angelegten Benutzer unter diesem Zugang gelöscht.
Damit Ihnen das nicht so schnell passieren kann, gibt es zehn voneinander unabhängige Zugänge ("demo0".."demo9"). Wählen Sie also für Ihre Testzwecke einen zufälligen Demozugang aus. Sie verringern damit das Risiko, anderen Benutzern und Daten in die Quere zu kommen, auf 10%.
Der Demomodus ist Testzwecken vorbehalten.
Der Dateispeicher im Demomodus ist begrenzt; Sie können damit einige kleine Dateien, aber keine großen Datenmengen austauschen.
Immer, wenn ein Administrator sich im Demomodus anmeldet, werden alle Dateien sowie die angelegten Benutzer gelöscht. Ihre Dateien sind also möglicherweise schneller verschwunden, als diese Ihr Empfänger abholen kann.
Ihre eingestellten Dateien können von JEDEM eingesehen werden, der sich gerade anmeldet. Das ist sicherlich nicht Ihr Interesse!
Nein!
Der Mandant ist selber für die Sicherung seiner Daten verantwortlich.
Dieses Programm versteht sich auch nicht als Ersatz für einen eigenen Datenserver, sondern als Möglichkeit, Daten geschützt und gesichert zwischen Anwendern auszutauschen.
Das ist prinzipiell unter einer der beiden folgenden Bedingungen möglich:
Klären Sie technische Details ggf. mit dem Rechenzentrum Blancke ab.
Das Hochladen von Dateien ist grundsätzlich nur möglich, wenn Ihr Administrator Ihnen auch diese Erlaubnis eingeräumt hat. Fragen Sie ihn gegebenenfalls.
Das Hochladen von Dateien ist für Sie als Benutzer auch nur in einem speziellen hierfür eingerichteten Ordner vorgesehen. Vielleicht wurde dieser Ordner von Ihrem Administrator gar nicht eingerichtet.
Lediglich der Administrator kann Dateien an beliebiger Stelle hochladen.Vielleicht ist der verfügbare Speicherplatz bereits erschöpft. Im Kopfbereich wird Ihnen angezeigt, ob noch Speicher zur Verfügung steht.
Erst wenn die Voraussetzungen für das Hochladen von Dateien erfüllt sind, erscheint links im Befehlsmenü der Eintrag "Hochladen einer Datei".
Sie sind eventuell nicht der einzige Benutzer, der das System nutzt.
Unter Umständen laden auch andere Benutzer hier Dateien hoch. Damit es niemals einen gleichen Dateinamen gibt (damit würde die Vorgängerdatei überschrieben werden), werden die Dateinamen mit einem Datumsstempel versehen.
Damit Ihr Administrator am Ende auch erkennt, wer ihm Dateien zugesendet hat, wird Ihr Benutzername ebenfalls Bestandteil des Dateinamens.
Das System gibt das Recht, Dateien (und Ordner) zu löschen, ausschließlich dem Administrator.
So kann ein Benutzer weder versehentlich noch vorsätzlich Dateien aus dem Dateisystem entfernen.
Wenn Sie sich beim Hochladen einer Datei vertan haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Administrator und bitten ihn, die Datei für Sie zu löschen.
Ja, denn das ist praktisch für Sie und Ihr Administrator hat ja auch den gleichzeitigen Zugriff auf mehrere Freigaben für Sie vorgesehen.
Wenden Sie sich an den Administrator Ihrer Freigabe und lassen Sie sich ein neues Kennwort vergeben.
Gar nicht!
Kennwörter werden aus Sicherheitsgründen grundsätzlich niemals als Klartext gespeichert, sondern immer nur verschlüsselt. Daher kann ein Kennwort eines Benutzers auch nicht ausgelesen werden.
Rufen Sie Ihren Benutzer auf und vergeben Sie ihm ein neues Kennwort.
Ja, das geht. Richten Sie in den jeweiligen Freigaben lediglich den Benutzer mit gleichem Benutzernamen und gleichem Kennwort ein.
Der Benutzer wird daraufhin nach der nächsten Annmeldung alle für ihn vorgesehenen Freigaben vorfinden.
Nur dann, wenn Sie einen Ordner zum Hochladen von Dateien angelegt haben, können Ihre Benutzer auch Dateien hochladen. Vielleicht möchten Sie nicht, daß Benutzer Dateien hochladen, weil Sie vielleicht nur Dateien verteilen möchten.
Möglicherweise möchten Sie, daß Ihre Benutzer entweder gar keine Dateien hochladen können (dann Einstellung auf "0 MB" stellen) oder daß Ihre Benutzer eine Möglichkeit zum Hochladen bekommen (dann entsprechenden Speicherplatz freigeben).
Das Programm richtet sich nicht nach dem Verbrauch einer einzelnen Freigabe, sondern mißt die gesamte verbrauchte Speichermenge.
Hat Ihre erste Freigabe also schon alle Datenmenge verbraucht, werden Sie in den weiteren Freigaben keine Daten mehr unterbringen können.
Der aktuell noch zur Verfügung stehende Speicherplatz wird Ihnen immer oben im Kopfbereich der Seite angezeigt.
Ja, das geht auch einfacher.
Sie benötigen ein Synchronisationsprogramm, welches es Ihnen ermöglicht, lokal abgespeicherte Daten inklusive Verzeichnisse mit dem Server synchron zu halten.
Ein solches Programm ist unter dem bewährten Betriebssystem Linux in der Kombination SSH (Secure Shell) und RSync (Remote Synchronisation) verfügbar. Andere Betriebssysteme haben möglicherweise ähnliche Hilfsprogramme.
Bitte fragen Sie das Rechenzentrum Blancke ggf. um Hilfestellung bei der Einrichtung eines solchen Vorhabens.
Ja, das geht. Ihr Server muß lediglich die technischen Voraussetzungen erfüllen, die für den Betrieb des Programms notwendig sind.
Ihr Server muß über folgende technische Merkmale verfügen:
Der größte Vorteil des Einsatzes dieses Programmes auf Ihrem eigenen Server ist sicherlich der, daß Sie nicht für angemieten Speicherplatz bezahlen müssen, da der Speicherplatz ja auf Ihrem eigenen Server liegt.
Es gibt aber eine Reihe von Nachteilen!
Nachteilig sind mangelnde Fachkompetenz bei einem Projekt "Eigener Webserver". Wenn Ihnen hier ein Fehler unterläuft, riskieren Sie die Datensicherheit Ihres Unternehmens bis hin zum kompletten Datenverlust und entsprechend anhängigen Haftungsfragen.
Wägen Sie die Leitungsgeschwindigkeit ab. Ein eigener Webserver, der an einer dünnen DSL-Leitung hängt, wird Ihnen wenig Freude bringen. Bei jedem Zugriff durch externe Nutzer blockiert Ihre Leitung; das wird von Ihnen und Ihren Mitarbeitern in Kürze als sehr störend bemängelt werden. Läuft dieses Programm hingegen im Rechenzentrum Blancke, steht Ihnen eine Gesamtbreite von 950 GBit/s zur Verfügung. Die Einzelserver des Rechenzentrum Blancke hängen immer mit einer 1 GBit/s-Leitung am Router und mit wenigstens 200 MB/s im Internet und das Tag und Nacht. Die Server des Rechenzentrum Blancke stehen bei einem der anerkannt besten Provider, nämlich der Fa. Hetzner AG.
Ein Betrieb dieses Programms auf Ihrem eigenen Server setzt voraus, daß Ihr Server immer erreichbar sein muß; schalten Sie ihn ab, geht der Zugriff für Ihre Benutzer verloren.
Diees Programm wird bei Betrieb auf Ihrem eigenen Server nicht automatisch gepflegt. Eine Programmpflege setzt neue Installationen vor Ort voraus, die kostenpflichtig sind. Dieses Programm im Rechenzentrum Blancke unterliegt aber einer ständigen Qualitätskontrolle und -verbesserung.
Empfehlung: Vermeiden Sie nach Möglichkeit den Betrieb dieses Programms auf einem eigenen Server und Nutzen Sie Leistungen und Erfahrungen des Rechenzentrum Blancke.
Ja, das ist möglich und bereits vorgesehen.
Überlassen Sie dem Programmlieferanten dazu die entsprechenden Bilder im JPG-, PNG- oder GIF-Format.
Austauschbar sind das Logo und das Hintergrundbild.
Auch der Text im Fußbereich der Seite kann nach Ihren Vorgaben entsprechend ausgetauscht werden.
Die Texte innerhalb des Programms sind allerdings nicht austauschbar.
Das Programm läuft auf einem öffentlichen Server. Dieser Server muß angemietet werden und die Datenmengen, die über diesem Server laufen, sind ebenfalls kostenpflichtig.
Der Server benötigt regelmäßige Administration, die durch fachkundiges Personal erledigt werden muß.
Das alles muß finanziell bestritten werden. Daher ist die Nutzung dieses Programms kostenpflichtig.
Dieses Programm besteht aus etlichen tausend Programmierzeilen, an denen der Ersteller dieses Programms lange Zeit gearbeitet hat. Die Kunst des Programmierens wurde dem Programmierer nicht mit der Muttermilch mitgegeben; hierfür hat er Jahre seines Lebens geopfert.
Ferner wurde dieses Programm ausführlichen Tests unterzogen, für die weitere zahlreiche Stunden veranschlagt wurden.
Da die Beschäftigung mit Programmierung kein Selbstzweck ist und die daran beteiligten Leute von irgend etwas leben müssen, sind alle diese Leistungen nicht umsonst zu haben.
Bitte sprechen Sie mit dem Programmlieferanten und fragen Sie die derzeit gültigen Konditionen ab.
≡ Peter Blancke ≡ Rechenzentrum und Linuxhaus in Fulda ≡ http://blancke.de/ ≡